Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Spielfilm CSSR 1973 (Tri orisky Popelku)

So, 15.12.  |  14:35-16:00  |  WDR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo  1973

Ab 1. Dezember 2024. ALLE Sendetermine von „ Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“!

DER Klassiker unter den tschechischen Märchenfilmen ... Fernsehkult, das TV-Märchen, das ganz einfach zu Weihnachten dazu gehört! Denn Weihnachten ohne diesen Film ist für eine ganze Generation (inklusive meiner) undenkbar. Gott sei Dank immer wieder im Programm ...!

Übrigens: Märchenfreunde finden in unseren TV-Specials die besten Märchenfilme im Überblick!

Märchen im TV

Aschenputtel und Prinz: Libuse Safrankova, Pavel Travnicek. Bild: Sender
Aschenputtel und Prinz: Libuse Safrankova, Pavel Travnicek. Bild: Sender

Fünf Jahrzehnte sind vergangen, seit die Hauptdarsteller Libuše Šafránková und Pavel Trávníček erstmals über den Bildschirm tanzten. 50 Jahre, in denen Aschenbrödel und ihr Prinz Jahr für Jahr immer mehr Herzen für sich gewannen.

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört seit nun mehr 50 Jahren zu den Klassikern der Märchenfilme. Die Handlung ist bekannt: Der König will, dass sein Sohn endlich heiratet und lädt viele junge Frauen von nah und fern zu einem Fest in sein Schloss ein. Der Prinz will aber gar nicht heiraten und die Frauen gefallen ihm schon gar nicht. Zu den Gästen gehören auch Aschenbrödels böse Stiefmutter und deren nicht minder böse Tochter Dora. Aschenbrödel muss zu Hause die Erbsen und Linsen aus der Asche lesen. Der Prinz langweilt sich auf dem Fest im Schloss. Doch dann betritt eine wunderschöne Frau in einem kostbaren Kleid den Ballsaal. Niemand erkennt, dass es Aschenbrödel ist. Sie gibt ihm ein Rätsel auf und verschwindet so schnell wie sie gekommen ist. Auf der Treppe findet der Prinz nur noch ihren Schuh.

Dieses Aschenbrödel ist hübsch wie eine Prinzessin, kann schießen wie ein Jäger, reiten wie ein Ritter und kann auf Bäume klettern. Wird der Prinz die Schöne wiedersehen und das Rätsel lösen?

Dem renommierten tschechischen Filmregisseur Vaclav Vorlicek gelingt es, dem weltweit bekannten Märchen neue Qualitäten abzugewinnen: Nicht zuletzt auch durch die Charakterisierung des Aschenbrödels als selbstbewusste, mutige, junge Frau. In der restaurierten Fassung gewinnt dieser Klassiker eine noch größere Strahlkraft.

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" gehört inzwischen zu den Klassikern im Weihnachtsprogramm. Die Handlung des Märchens ist bekannt: Der König will, dass sein Sohn endlich heiratet und lädt viele junge Frauen von nah und fern zu einem Fest in sein Schloss ein. Der Prinz will aber gar nicht heiraten und die Frauen gefallen ihm schon gar nicht. Zu den Gästen gehören auch Aschenbrödels böse Stiefmutter und deren nicht minder böse Tochter Dora. Aschenbrödel muss zu Hause die Erbsen und Linsen aus der Asche lesen. Der Prinz langweilt sich auf dem Fest. Doch dann betritt eine wunderschöne Frau in einem kostbaren Kleid den Ballsaal.

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" gehört inzwischen zu den Klassikern im Weihnachtsprogramm. Die Handlung des Märchens ist bekannt: Der König will, dass sein Sohn endlich heiratet und lädt viele junge Frauen von nah und fern zu einem Fest in sein Schloss ein. Der Prinz will aber gar nicht heiraten und die Frauen gefallen ihm schon gar nicht. Zu den Gästen gehören auch Aschenbrödels böse Stiefmutter und deren nicht minder böse Tochter Dora. Aschenbrödel muss zu Hause die Erbsen und Linsen aus der Asche lesen. Der Prinz langweilt sich auf dem Feste im Schloss. Doch dann betritt eine wunderschöne Frau in einem kostbaren Kleid den Ballsaal. Niemand erkennt, dass es Aschenbrödel ist. Sie gibt ihm ein Rätsel auf und verschwindet so schnell wie sie gekommen ist. Dieses Aschenbrödel ist hübsch wie eine Prinzessin, kann schießen wie ein Jäger, reiten wie ein Ritter und auf Bäume klettern wie ein richtiger Junge. Wird der Prinz die Schöne wiedersehen und das Rätsel lösen?

Darsteller:
Libuse Safránková (Aschenbrödel)
Pavel Travnicek (Prinz)
Carola Braunbock (Stiefmutter)
Daniela Hlavácová (Dora)
Rolf Hoppe (König)
Karin Lesch (Königin)
Jan Libícek (Präzeptor)
Vítézslav Jandák (Kamil)
Jaroslav Drbohlav (Vítek)
Vladimír Mensík (Vincek)
Regie: Václav Vorlicek
Drehbuch: Václav Vorlicek
Kamera: Josef Illík

in Outlook/iCal importieren

Newsletter


Sendetermine