Bronx Zoo – Tierpark der Superlative. ORF-Premiere: Tierisch guter Einblick in den Alltag der Zoobewohner
Beliebt und riesengroß! Der „Bronx Zoo“ mitten in New York umfasst als größter städtischer Zoo in den USA eine Fläche von rund 100 Hektar. Der „Tierpark der Superlative“ beherbergt mehr als 600 Tierarten. In der neuen tierischen Serie begleitet ein Filmteam die erfahrenen Zoomitarbeiter in ihrem Alltag und dokumentiert ihre faszinierende Arbeit zum Schutz und zur Pflege der zahlreichen Zoobewohner.
Den Auftakt zu den ersten drei Staffeln von „Bronx Zoo – Tierpark der Superlative“ gibt es als ORF-Premiere am Dienstag, dem 23. Februar, um 13.50 Uhr in ORF 1. Eine weitere Folge steht am 26. Februar, um 13.50 Uhr auf dem Programm und ab 9. März ist die neue Serie immer dienstags bis freitags um 12.40 Uhr zu sehen.
Zoodirektor Jim Breheny ist ein leidenschaftlicher Tierschützer und für seine vielen, internationalen Tierschutzprojekte bekannt. In der Auftaktfolge stellt der charismatische Tierparkchef bei einem Rundgang die derzeit größten Sorgenkinder im „Bronx Zoo“ vor: die beiden Tigerbabys Nadja und Azul. Ihre Mutter hat sie verstoßen. Thema ist außerdem das Brutverhalten indonesischer Hammerhühner und ein schwieriger medizinischer Eingriff im Gorillagehege.
Vom Ameisenbär bis zum Stachelschwein, vom Berggorilla bis zum Vogel Strauß: Auf einer Fläche von rund 100 Hektar ist der „Bronx Zoo“, mitten in New York City gelegen, die Heimat für über 600 Tierarten aus aller Welt. Zwei Millionen Menschen besuchen den Zoo jedes Jahr. Doch nur wenige haben die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des weltbekannten Tierparks zu werfen - bis jetzt! Denn in dieser Doku-Serie durfte Zoodirektor Jim Breheny und seinem erfahrenen Tierpfleger-Team erstmals bei ihrer Arbeit über die Schultern geschaut werden. Die Serie gibt einen exklusiven Einblick in die internationalen Tierschutzprojekte des Zoos und hat dabei einzigartige Bilder sowie emotionale Momente eingefangen.
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