Meister Eder und sein Pumuckl Die abergläubische Putzfrau

So, 23.03.  |  14:45-15:05  |  BR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo 

Hurra, hurra – der Pumuckl ist wieder da! Vor 38 Jahren wurde die TV-Serie „Meister Eder und sein Pumuckl“ zum ersten Mal im Bayerischen Rundfunk gezeigt und lockte von da an ein Millionenpublikum vor den Bildschirm. Kinder und Erwachsene sind dem anarchischen Charme des kleinen Klabautermannes gleichermaßen erlegen.

Meistetr Eder und sein Pumuckl. Bild. Sender / BR / Infafilm GmbH/Original-Entwurf "Pumuckl"-Figur: Barbara von Johnson
Meistetr Eder und sein Pumuckl. Bild. Sender / BR / Infafilm GmbH/Original-Entwurf "Pumuckl"-Figur: Barbara von Johnson
Meister Eder liegt krank im Bett und kann sich nicht um den Haushalt kümmern. Er ruft Frau Eichinger, seine Putzfrau, an und bittet sie zu kommen. Pumuckl bemerkt, dass Frau Eichinger furchtbar abergläubisch ist. Er beschließt, sie ein für allemal davon zu heilen. Es fängt ganz harmlos an: Der Kobold legt der Frau ein Hufeisen vor die Eingangstür und Frau Eichinger ist vom Glück überwältigt, als sie es entdeckt. Sie erklärt diesen Tag zu ihrem Glückstag.

Meister Eder liegt krank im Bett und kann sich nicht um den Haushalt kümmern. Er ruft Frau Eichinger, seine Putzfrau, an und bittet sie zu kommen. Pumuckl bemerkt, dass Frau Eichinger furchtbar abergläubisch ist. Er beschließt, sie ein für allemal davon zu heilen. Es fängt ganz harmlos an: Der Kobold legt der Frau ein Hufeisen vor die Eingangstür und Frau Eichinger ist vom Glück überwältigt, als sie es entdeckt. Sie erklärt diesen Tag zu ihrem Glückstag.

Doch plötzlich passieren eigenartige Dinge: Die gerade gekaufte Arznei verschwindet, die Milchtüte fällt zu Boden, die Topfdeckel in der Küche donnern auf den Herd, ein Topf kocht über, und schließlich verschwindet Frau Eichingers Brosche. Das ist zu viel für die gute Frau, aber noch nicht genug für Pumuckl ...

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