Wissen aktuell Astro-Rückblick, Zeit-Gefühl

Polarlichter, Schwarze Löcher & Co.: Ein Rückblick auf das Jahr im Weltall, Warum die Zeit gefühlt rast – und wie man sie ein bisschen entschleunigen kann

Polarlichter, Schwarze Löcher & Co.: Ein Rückblick auf das Jahr im WeltallDas Universum hat im abgelaufenen Jahr wieder tiefe Geheimnisse preisgegeben. Ein Highlight waren wohl die Polarlichter, die sogar in Österreich den Himmel erleuchtet haben. Es gab noch nie tiefere Blicke in den Weltraum als 2024, und ein gigantisches Schwarzes Loch wird von heuer an Forscherinnen und Forscher beschäftigen.Gestaltung: Paul SihorschMit: Christine Ackerl, Astrophysikerin an der Uni WienOnline-Tipp:Und das Astro-Jahr in Bildern, darunter auch welche von den spektakulären Polarlichtern und vom Kometen Tsuchinshan-Atlas, der uns im Oktober besucht hat, hat [https://science.orf.at/stories/3227623|science.ORF.at].Warum die Zeit gefühlt rast – und wie man sie ein bisschen entschleunigen kannSchon wieder geht ein Jahr zu Ende – gehören auch Sie zu den Menschen, die das Gefühl haben, dass die Zeit verfliegt? Je älter man wird, desto stärker wird dieser Eindruck. Und das könnte laut dem Psychologen Marc Wittmann an den zunehmenden Routinen mit dem Alter liegen. Routine ist ein Zeitkiller, wird er von der deutschen Presseagentur zitiert. Je mehr Neues man in einem Zeitraum erlebt, desto länger erscheint dieser Zeitraum in der Erinnerung. Er empfiehlt kognitives Restrukturieren: immer wieder kurz zu überlegen, wie es einem heute bisher ging und was man noch vorhat – um so die Zeit intensiver wahrzunehmen.

in Outlook/iCal importieren