Editors / New Desert Blues - Visions Westend 2013 Aufzeichnung vom 3.-5.10.13 aus dem FZW, Dortmund

Mo, 16.12.  |  1:45-4:15  |  WDR
Stereo 
* EDITORS - Indie Rock aus England
2003 taten sich die frisch angetretenen Editors als wohltuende Abwechslung in der Woge neuer Indie-Rock-Bands hervor, die damals aus England zu uns herüberschwappte. Mit ihrem düsteren und gleichzeitig tanzbaren Sound nahmen sie im Grunde das New Wave-Revival vorweg, das kurz danach erfolgte.
* NEW DESERT BLUES - Indie Rock aus England
Die fünf Mitglieder von New Desert Blues stammen zwar aus Hampshire an der Südküste Englands, doch ihre Musik beschwört die Weiten des Wilden Westens herauf. Ihre atmosphärischen Indie-Rock-Songs wurzeln in klassischem Americana.

* EDITORS
- Indie Rock aus England -
2003 taten sich die frisch angetretenen Editors als wohltuende Abwechslung in der Woge neuer Indie-Rock-Bands hervor, die damals aus England zu uns herüberschwappte. Mit ihrem düsteren und gleichzeitig tanzbaren Sound nahmen sie im Grunde das New Wave-Revival vorweg, das kurz danach erfolgte. Nicht zu Unrecht werden sie oft mit den seligen Joy Division und den US-Kollegen von Interpol verglichen.
Auf dem 2009 erschienenen Album „In This Light And On This Evening“ wurde der prägnante Gitarrensound verfeinert, gleichzeitig kamen jede Menge Synthesizer bei den Aufnahmen der neuen Songs zum Einsatz.
Auch ihre Platte „The Weight Of Your Love“, 2013 veröffentlicht, bringt die markante und unverwechselbare Stimme von Sänger Tom Smith zur Geltung. Er ist es auch, der die meisten Songideen entwickelt, zunächst am Klavier oder mit der Gitarre. Diese werden dann vom Rest der Band aufgegriffen und verfeinert, bis der unverkennbar sehnsüchtige Editors-Klang entsteht.

* NEW DESERT BLUES
- Indie Rock aus England -
Die fünf Mitglieder von New Desert Blues stammen zwar aus Hampshire an der Südküste Englands, doch ihre Musik beschwört die Weiten des Wilden Westens herauf. Ihre atmosphärischen Indie-Rock-Songs wurzeln in klassischem Americana - allerdings mit einer erhabenen Düsternis versehen, die keine Lagerfeuer-Romantik aufkeimen lässt.
„Noir-Americana“ nennt die Band selbst ihre Musik. Das erinnert an Jeff Buckley oder an die Avett Brothers, hat allerdings zuweilen die orchestrale Größe von Arcade Fire.

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