Angela und Mac aus South Carolina verkleinern sich von einem 110-Quadratmeter-Haus zu einem winzigen Haus außerhalb von Greenville. Sie möchten in Zukunft einfacher und finanziell flexibler leben, um weniger arbeiten und mehr reisen zu können. Einen Stellplatz hat das Paar schon auf einem Grundstück der Familie, und 40.000 Dollar können sie ausgeben. Doch es gibt Konfliktpotential: Mac wünscht sich mindestens 28 Quadratmeter rustikale Wohnfläche auf einem Fundament – Angela schwebt etwas Mobiles im maritimen Stil unter 20 Quadratmetern vor. Damit der Traum vom Tiny House Wirklichkeit wird, müssen Kompromisse her.
Der Traum vom Minihaus: Auf der Suche nach einem minimalistischen und nachhaltigen Lebensstil verkleinern sich immer mehr Menschen. Die Tiny House Bewegung aus Amerika liegt voll im Trend - ob umgebauter Zugwaggon, Scheune, Jurte oder Minihaus auf Rädern. Manchen reichen schon neun Quadratmeter für das große Glück. Wofür entscheiden sich unsere Kandidaten?
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