Man nannte ihn Hombre

Mo, 30.12.  |  0:30-2:35  |  Tele 5
2020

Neo-Western mit Paul Newman: John Russell hat fast sein ganzes Leben im Apachen-Reservat verbracht, wohin er als Kind entführt wurde und später freiwillig blieb.

Als „Hombre“, wie er von allen genannt wird, außerhalb ein Haus erbt, verkauft er dieses, um sein Leben im Reservat fortsetzen zu können. Doch Banditen überfallen die Postkutsche und stehlen das Geld, das ein Mitreisender im Reservat ergaunert hat. „Hombre“ holt sich das Geld zurück, um es den rechtmäßigen Besitzern wiederzugeben. Doch die Banditen jagen John und die kleine Gruppe, die in der Postkutsche saß, durch widriges Gelände.

Man nannte ihn Hombre: Jessie (Diane Cilento) bringt als Einzige Verständnis für John Russell (Paul Newman) und seine schwierige Situation auf. Bild: Sender / 20th Century Fox / James Wong Howe
Man nannte ihn Hombre: Jessie (Diane Cilento) bringt als Einzige Verständnis für John Russell (Paul Newman) und seine schwierige Situation auf. Bild: Sender / 20th Century Fox / James Wong Howe
Arizona, 1884: Der bei Apachen aufgewachsene John Russell (Paul Newman) nimmt die abenteuerliche Postkutschenfahrt zum Wüstenort Sweetmary auf sich, wo er seine jüngst geerbte Pension gegen eine Pferdeherde eintauschen will. Allerdings wird die Gruppe, zu der auch Jessie Brown (Diane Cilento) und Dr. Alex Favor (Fredric March) gehören, in einen Hinterhalt gelockt und von bewaffneten Banditen überfallen! Angeführt von Cicero Grimes (Richard Boone) hat es die Bande auf 12.000 Dollar abgesehen, die sich der Regierungsbeauftragte Favor in die eigene Tasche gesteckt hat. - Der Westernklassiker mit Hollywoodstar Paul Newman war seinerzeit als bestes Drama für den Laurel Award nominiert.

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