Die goldene Gans Spielfilm DDR 1964

Di, 31.12.  |  12:15-13:20  |  MDR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo  1964
Zum Lohn für eine gute Tat findet der Schusterjunge Klaus beim Holzhacken im Walde eine goldene Gans. Sie hat eine merkwürdige Eigenschaft: Jeder, der sie berührt, bleibt an ihr hängen. Als nun Klaus mit seinem prächtigen Vogel des Weges kommt, wollen Neugierige ihn anfassen und habgierige Menschen sich eigenhändig von der Echtheit des goldenen Gefieders überzeugen.

Zum Lohn für eine gute Tat findet der Schusterjunge Klaus beim Holzhacken im Walde eine goldene Gans. Sie hat eine merkwürdige Eigenschaft: Jeder, der sie berührt, bleibt an ihr hängen. Als nun Klaus mit seinem prächtigen Vogel des Weges kommt, wollen Neugierige ihn anfassen und habgierige Menschen sich eigenhändig von der Echtheit des goldenen Gefieders überzeugen.

Aber o weh, sie kommen nicht mehr los. Unserem Klaus macht das natürlich viel Spaß, und er beschließt, mit diesem komischen Aufzug aufs Schloß zu ziehen. Dort lebt eine gar traurige Prinzessin, die bisher zu allen Späßen nicht einmal gelächelt hat. Deshalb hatte der König versprochen, seine Tochter dem zur Frau zu geben, der diesen Bann brechen würde.

Als Klaus mit seinem Anhang erscheint, bricht die Prinzessin in herzliches Lachen aus. Doch der König ist nicht gewillt, sein Versprechen zu halten, denn ein Schusterjunge als Schwiegersohn will ihm gar nicht gefallen. Erst soll Klaus noch zwei Aufgaben lösen. Es soll dem König helfen, seinen Schätze in Sicherheit zu bringen und den Prinzen Störenfried in die Flucht jagen, der die Prinzessin rauben will.

Mit viel Geschick, Mut und Witz löst er die Aufgaben. Jetzt bleibt dem König nichts weiter übrig, als endlich sein Wort zu halten, und der glückliche Klaus bekommt die Prinzessin zur Frau.

Darsteller:
Kaspar Eichel (Klaus)
Karin Ugowski (Prinzessin)
Uwe-Detlef Jessen (Kunz)
Peter Dommisch (Franz)
Heinz Scholz (König)
Gerd E. Schäfer (Hofgelehrter)
Regie: Siegfried Hartmann
Kamera: Karl Plintzner
Musikalische Leitung: Siegfried Bethmann
Buch:
Siegfried Hartmann
Günter Kaltofen

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