Rote Rosen (1096) Deutschland 2011

Caroline ist durch Gunters konsequenten Trennungsstrich unter ihre Beziehung erschüttert und schlüpft im Rosenhaus unter, um Trost bei Katja zu suchen. Gunter verbirgt seine Gefühle hinter einer Maske der „Vernunft". Als jedoch Caroline ihre letzten Sachen aus dem Gut abholen will, brechen sich die Gefühle Bahn… Katja quält sich mit der Entscheidung, das Stipendium in New York anzunehmen, und schiebt tausend Gründe vor, in Lüneburg zu bleiben. Dabei gibt es in Wahrheit nur einen.

Caroline ist durch Gunters konsequenten Trennungsstrich unter ihre Beziehung erschüttert und schlüpft im Rosenhaus unter, um Trost bei Katja zu suchen. Gunter verbirgt seine Gefühle hinter einer Maske der „Vernunft". Als jedoch Caroline ihre letzten Sachen aus dem Gut abholen will, brechen sich die Gefühle Bahn… Katja quält sich mit der Entscheidung, das Stipendium in New York anzunehmen, und schiebt tausend Gründe vor, in Lüneburg zu bleiben. Dabei gibt es in Wahrheit nur einen.

Christoph weiß, dass Philipp dieser Grund ist, und ist verletzt, dass Katja nicht offen mit ihm darüber redet. Katja muss zugeben, sich verrannt zu haben.

Alfred empfindet Falks Nachricht, dass er Mick zum Chefcroupier ausbilden soll, als Degradierung. Sein einziger Hoffnungsschimmer ist, dass Erika ihre Kreuzfahrt mit Achim nicht angetreten hat.

Anne und Thomas haben mit einem Eisprung-Rechner ausgetüftelt, dass sie genau drei Tage haben, ihren Nachwuchs zu zeugen. Die Uhr läuft! Aber es kommt immer was dazwischen.

Darsteller:
Saskia Valencia (Katja)
Birgit Würz (Caroline)
Thorsten Nindel (Philipp)
Caroline Kiesewetter (Anne)
Gerry Hungbauer (Thomas)
Maria Fuchs (Carla)
Brigitte Antonius (Johanna)
Hermann Toelcke (Gunter)
Rolf Nagel (Alfred)
Jelena Mitschke (Britta)
Susanne Steidle (Henriette)
Daniel Popat (Rajan)
Roman Rossa (Christoph)
Guido Broscheit (Falk)
Joachim Kretzer (Torben)
Madeleine Lierck-Wien (Erika)
Hakim-Michael Meziani (Ben)
Regie:
Laurenz Schlüter
Stefan Hossfeld
Kamera:
Rainer Nolte
Till Sündermann
Buch: Frank Hemjeoltmanns

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