Das Alaska-Dreieck

Fr, 24.01.  |  22:25-23:15  |  Discovery Channel
2016
1918 ereignet sich in Alaska eine verheerende Schiffskatastrophe. Am 24. Oktober gerät der voll beladene Passagierdampfer „Princess Sophia“ im Lynn Canal, einem 700 Meter tiefen und 100 Kilometer langen Fjord südlich von Skagway, in Seenot. Der Coastal Liner unter kanadischer Flagge kollidiert mit einem Felsen am Vanderbilt Reef. Mehr als 350 Menschen befinden sich an Bord. Alle kommen bei dem Unglück ums Leben! Anthony Dalton, Buchautor und Historiker für maritime Geschichte, hat sich intensiv mit der Tragödie beschäftigt. Bis heute bleibt die Frage: Warum konnten die Passagiere der „Princess Sophia“ nicht gerettet werden?

Aliens, Bigfoot und paranormale Phänomene: Im so genannten Alaska-Dreieck gehen rätselhafte Dinge vor sich. Neben Ufo-Sichtungen und anderen unerklärlichen Beobachtungen sind es vor allem die zahlreichen Vermisstenfälle, die im nördlichsten Bundesstaat der USA regelmäßig für Schlagzeilen sorgen. Während der letzten 30 Jahre sollen in der schwer zugänglichen sowie dünn besiedelten Wildnis Alaskas bis zu 16.000 Menschen spurlos verschwunden sein! Sogar ganze Flugzeuge mitsamt Passagieren an Bord sind in der Region am Polarkreis verloren gegangen und nie wieder aufgetaucht. Wer oder was steckt dahinter?

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