Steirergift Spielfilm Österreich/Deutschland 2024

Sa, 08.02.  |  20:15-21:45  |  one
Untertitel/VT Hörfilm/AD Zweikanalton  2024

Der 44-jährige Mads (Sebastian Ströbel) trauert um seine große Liebe Jenny. Einsam lebt der Kölner in einer viel zu großen und fast leeren Wohnung, die er eigentlich mit ihr beziehen wollte. Auch sein Traumberuf als Architekt macht ihm nur noch wenig Freude. Die emotionale Leere verschwindet schlagartig, als Mads zufällig seiner Jugendfreundin Rene (Franziska Wulf) begegnet. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern zieht die alleinerziehende Mutter bei ihm ein. Obwohl Mads und sie kein Paar werden möchten, wächst er im Rekordtempo in die ungewohnte Rolle als Patchwork-Papa hinein. Dass Mads anfängt, sich für eine andere Frau – für Eva (Marie Burchard) – zu interessieren, ist kein Problem. Als René eine schreckliche Diagnose erhält, müssen die Freunde weitreichende Entscheidungen treffen.

Ihr neuer Fall führt Hary Prinz und Anna Unterberger zu einer Elite-Studentenverbindung: der elfte Film der beliebten Landkrimi-Reihe:

Eine junge Frau wird in der Disko mit K.-o.-Tropfen betäubt, vergewaltigt und stirbt an den Folgen. Erste Spuren führen zu einer Elite-Studentenverbindung. Bei ihren Ermittlungen kommt Bergmann und Sulmtaler jedoch eine persönlich betroffene Journalistin in die Quere. Inszeniert wird auch dieser verzwickte Fall von Wolfgang Murnberger, der gemeinsam mit seiner Frau Maria Murnberger das Drehbuch zu „Steiergift“ (AT) schrieb. Neben Julia Koschitz als Journalistin Vanessa Moser spielen in weiteren Rollen Christoph Kohlbacher, Helmut Köpping, Judith Altenberger, Jasmin Weissmann u.v.a.

Weggeworfen wie Müll, aber mit schwachen Lebenszeichen – so finden Arbeiter die Kellnerin Julia (Judith Altenberger) auf einer Deponie am Waldrand von Leoben. Trotz aller Bemühungen stirbt die junge Frau wenig später. Wie Chefinspektor Bergmann (Hary Prinz) und seine Kollegin Anni Sulmtaler (Anna Unterberger) erfahren, wurde sie mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Ein erster Verdacht fällt auf ihren Ex-Freund Max (Noah L. Perktold), der die Trennung von Julia nicht akzeptieren wollte. Doch seine Freunde Leonard (Gustav Schmidt) und Fritz (Julian Waldner), wie er in einer freischlagenden Studentenverbindung, geben ihm – und damit auch sich – ein Alibi. Die Ermittlungen stecken fest. Da trifft Julias Schwester Vanessa (Julia Koschitz) eine folgenschwere Entscheidung.

 „Steirerlist“ (AT) basiert auf Figuren aus den „Steirerkrimis“ von Claudia Rossbacher. Regie führt Wolfgang Murnberger, hinter der Kamera steht erneut Peter von Haller.

Steirerlist: Anna Unterberger (Anni Sulmtaler), Harry Prinz (Sascha Bergmann) und Julia Koschitz als Journalistin Vanessa Moser. Bild: Sender
Steirerlist: Anna Unterberger (Anni Sulmtaler), Harry Prinz (Sascha Bergmann) und Julia Koschitz als Journalistin Vanessa Moser. Bild: Sender
Weggeworfen wie Müll, aber mit schwachen Lebenszeichen - so finden Arbeiter die Kellnerin Julia auf einer Deponie am Waldrand von Leoben. Trotz aller Bemühungen stirbt die junge Frau wenig später. Wie Chefinspektor Bergmann und seine Kollegin Anni Sulmtaler erfahren, wurde sie mit K.-O.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Ein erster Verdacht fällt auf ihren Ex-Freund Max, der die Trennung von Julia nicht akzeptieren wollte. Doch seine Freunde Leonard und Fritz geben ihm - und damit auch sich - ein Alibi. Die Ermittlungen stecken fest. Da trifft Julias Schwester Vanessa eine folgenschwere Entscheidung.

Weggeworfen wie Müll, aber mit schwachen Lebenszeichen – so finden Arbeiter die Kellnerin Julia (Judith Altenberger) auf einer Deponie am Waldrand von Leoben. Trotz aller Bemühungen stirbt die junge Frau wenig später. Wie Chefinspektor Bergmann (Hary Prinz) und seine Kollegin Anni Sulmtaler (Anna Unterberger) erfahren, wurde sie mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Ein erster Verdacht fällt auf ihren Ex-Freund Max (Noah L. Perktold), der die Trennung von Julia nicht akzeptieren wollte. Doch seine Freunde Leonard (Gustav Schmidt) und Fritz (Julian Waldner), wie er in einer freischlagenden Studentenverbindung, geben ihm – und damit auch sich – ein Alibi. Die Ermittlungen stecken fest.
Da trifft Julias Schwester Vanessa (Julia Koschitz) eine folgenschwere Entscheidung.

Darsteller:
Hary Prinz (Sascha Bergmann)
Anna Unterberger (Anni Sulmtaler)
Julia Koschitz (Vanessa Moser)
Gustav Schmidt (Leonard Lamprecht)
Julian Waldner (Fritz Maurer)
Noah L. Perktold (Max Ertl)
Christoph Kohlbacher (Bernd Kofler)
Helmut Köpping (Dr. Kremser)
Judith Altenberger (Julia Moser)
Manuel Sefciuc (Spezitoni)
Jasmin Weissmann (Aluna Riedl)
Georg Rauber (Marco)
Soi Schüssler (Yvonne Lanz)
Martina Stilp (Dr. Gerlinde Ertl)
Patrick Heyn (Frank Lamprecht)
Gerd Alois Wildbacher (Wallner)
Josef Mohamed (Paul Trenner)
Lukas Walcher (Kurtl)
Miriam Labus (Moderatorin ORF)
Regie: Wolfgang Murnberger
Drehbuch:
Maria Murnberger
Wolfgang Murnberger
Kamera: Peter von Haller
Musikalische Leitung: Roman Kariolou

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