72 Stunden im Geisterhaus

Di, 11.02.  |  0:15-1:15  |  TLC
2012
Scutt Mansion in Joliet, Illinois, ist die perfekte Kulisse für einen Horrorfilm. Kurz nach der Fertigstellung sterben der Besitzer und seine Frau. Auch in den folgenden Jahrzehnten gibt es viele tragische Todesfälle. 2006 erwirbt Seth Magosky die Villa und richtet dort ein Viktorianisches Museum ein. Doch auch er stirbt eines mysteriösen Todes. Das Museum wird geschlossen, die Exponate, darunter eine Puppensammlung, versteigert. Aber im Haus kehrt keine Ruhe ein: Die Geister spielender Kinder werden neben anderen Erscheinungen beobachtet. Nick und Katrina werden hier 72 Stunden verbringen, um herauszufinden, was es mit dem Fluch von Scutt Mansion auf sich hat.

Angstschweiß steht ihnen auf der Stirn, die Atmosphäre ist erdrückend - trotzdem harren Nick Groff und Katrina Weidman, zwei Experten für paranormale Phänomene, an den unheimlichsten Orten aus, um herauszufinden, welche Mächte am Werk sind. Für die spannende Doku-Serie „72 Stunden im Geisterhaus“ verbringen sie in jeder Episode drei Tage und Nächte in düsteren Gemäuern, die von übernatürlichen Wesen oder Dämonen heimgesucht werden. In der Vergangenheit hatte es dort grausame Hinrichtungen, Morde oder Selbstmorde gegeben. Und vieles spricht dafür, dass die ruhelosen Seelen der Toten noch immer an diesen Orten herumirren und ihr Unwesen treiben.

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