Eco

Do, 24.04.  |  22:30-23:05  |  ORF 2
Untertitel/VT  Wirtschaftsmagazin
Dieter Bornemann sit Juli 2017 „Eco“-Moderator." Bild: Sender / ORF / Günther Pichlkostner
Dieter Bornemann sit Juli 2017 „Eco“-Moderator." Bild: Sender / ORF / Günther Pichlkostner
Teures Pflaster - ist Mieten in Wien noch leistbar?
In der Bundeshauptstadt Wien wird am Sonntag gewählt und ein Thema beschäftigt sowohl die Parteien als auch die Menschen in der 2-Millionen-Stadt besonders: das Wohnen. Die freien Mieten, also die nicht regulierten Mietverhältnisse in Wien, sind in den vergangenen Monaten explodiert. Es gibt viel zu wenige Wohnungen am Markt und zu viele Menschen, die auf Wohnungssuche sind. In den kommenden Jahren wird sich dieses Problem noch verschärfen: Während die Bevölkerung wächst, wird immer weniger gebaut. Auch geförderte und gemeindeeigene Wohnungen können die Lücke nicht schließen. Was tut die Landesregierung dagegen? Hat sich Wien zu lange auf seinem Ruf als leistbare Stadt ausgeruht? Bericht: Ines Ottenschläger, Johannes Schwitzer-Fürnsinn

Wertloses Betongold - warum tausende Immobilien-Anleger viel Geld verlieren
Die Krise in der Immobilienbranche spitzt sich zu: Pleiten und Bauträger, die sich finanziell übernommen haben, häufen sich. Das trifft auch tausende Kleinanleger, die auch vom Immobilienboom der letzten Jahre profitieren wollten. Über Internet-Plattformen haben sie Immobilienfirmen Geld geborgt - sogenannte "Crowd-Investments". Versprochen wurde den Kleinanlegern sehr hohe Zinsen, die auch einige Jahre geflossen sind. Doch nun zeigt sich das volle Risiko dieses Modells: Denn in der Krise zahlt die "Crowd" als erstes die Zeche - und geht oft leer aus. Bericht: Bettina Fink, Emanuel Liedl

Unnötige Untersuchungen - warum die Gesundheitskasse bei MRT und CT sparen will
Österreich ist Europameister beim Verschreiben von MRT- und CT-Untersuchungen. Bei einem Unfall oder im Krankheitsfall sollen sie dort Einblicke in den Körper liefern, wo ein Röntgenbild nicht ausreicht. Allerdings sind sie teuer und werden noch dazu zu oft - auch unnötigerweise - verschrieben. Entsprechend hoch wäre das Einsparungspotenzial und deshalb will die Gesundheitskasse diese Ausgaben genauer durchleuchten. Kann das gelingen, ohne auf Kosten der Patienten zu sparen? Bericht: Emanuel Liedl, Ines Ottenschläger




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