Geheimnisvolle Orte Der Fernsehturm

Mo, 21.04.  |  21:00-21:50  |  Phoenix
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Der "Mosaiksaal" der Neuen Reichskanzlei: Inszenierung einer unbarmherzigen, brutalen Macht. Bild: Sender
Der "Mosaiksaal" der Neuen Reichskanzlei: Inszenierung einer unbarmherzigen, brutalen Macht. Bild: Sender
Der Fernsehturm ist das Wahrzeichen Berlins von überall aus zu sehen. Mit seinen 368 Metern ist er nicht nur das höchste Bauwerk Deutschlands, sondern auch ein Symbol für den Wandel der Stadt. Als er am 3. Oktober 1969 nach nur 4 Jahren Planungs- und Bauzeit eröffnet wird, repräsentiert er den sozialistischen Osten, den Fortschritt, den Aufbruch. Doch schon seine Planung ist eine Geschichte von Kompetenzwirrwarr und politischen Spannungen. So sollte der Fernsehturm ursprünglich gar nicht in der Mitte Berlins stehen.

Der Fernsehturm ist das Wahrzeichen Berlins der Höhepunkt der Skyline, von überall zu sehen. Mit seinen 368 Metern ist er nicht nur das höchste Gebäude Deutschlands, sondern auch ein Symbol für den Wandel der Stadt. Einst als Prestigeprojekt der DDR gebaut, zieht er heute jährlich über eine Million Besucher an und steht wie kein anderes Bauwerk für das wiedervereinigte Berlin.

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