Dritte Staffel der Krimireihe "Die purpurnen Flüsse" (2021)
Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille Delauney ermitteln in vier neuen Fällen, die sie in unterschiedliche französische Provinzen führen. Immer handelt es sich um Mordfälle mit mysteriösen Begleitumständen, die den Einsatz der Pariser Spezialisten für Gewaltverbrechen notwendig machen. In der Folge "Judgement Day" müssen Niémans und Delauney zusammen mit dem deutschen Kommissar Kleinert im am höchsten gelegenen Gefängnis Europas einen geheimnisvollen Mordfall aufklären: In der Strafanstalt wurde ein Toter gefunden. Das Opfer ist schwer verstümmelt, neben ihm lag ein anderer massiv verletzter Insasse. Dieser ist Anführer einer Gruppe osteuropäischer Bankräuber.
Vier neue Folgen der ZDF-koproduzierten französisch-deutschen Krimireihe "Die purpurnen Flüsse" . Regie für die dritte Staffel führen David Morley, Ivan Fegyveres und Manuel Boursinhac nach der Romanvorlage von Bestseller-Autor Jean-Christophe Grangé. In der Rolle von Kommissar Pierre Niémans ist wieder Olivier Marchal zu sehen. Erika Sainte spielt erneut seine junge Kollegin Camille Delauney. Im vierten Teil der Reihe, "Judgement Day", ist Ken Duken als deutscher Kommissar Kleinert mit dabei.
Die purpurnen Flüsse - Die Pest
Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille ermitteln in Paris. Zwei Leichen waren mit Pestviren kontaminiert, und es gilt, den Täter so schnell wie möglich zu finden.
Niémans muss erkennen, dass jemand einen persönlichen Rachefeldzug gegen ihn führt. Denn bald werden weitere seiner früheren Kollegen tot aufgefunden. Auch sie starben an der Pest. Es beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, denn es droht eine Panik.
Die purpurnen Flüsse - Das Festival
Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille ermitteln in Belgien in Weismes östlich von Liège. In der Nähe eines heidnischen Festivals wurde ein Doppelmord verübt.
In einem abgebrannten Gemeindesaal finden sie die leblosen Körper eines jungen deutschen Paares, an den Rücken zusammengenäht. Das Paar trägt auffallende Bänder an den Handgelenken und Ketten mit Anhängern aus kleinen Hautstücken des anderen.
Rückblick: Die zweite Staffel des französischen Serienhits. Eine bizarre Mordserie, ein eigensinniges Ermittler-Duo und jede Menge Leichen: "Die purpurnen Flüsse" bieten in zwei Staffeln Nervenkitzel auf höchstem Niveau.
Regie zu den vier Filmen führen unter anderem Olivier Barma und David Morley nach den Drehbüchern von Jean-Christophe Grangé und anderen. Kultautor Grangé lieferte auch dieses Mal die Romanvorlagen. Wieder mit von der Partie: der französische Schauspieler, Produzent und Regisseur Olivier Marchal und die Belgierin Erika Sainte. Sie ermitteln als Kommissare Pierre Niémans und Camille Delauney in vier neuen Fällen, die sie in unterschiedliche französische Provinzen führen. Es handelt sich um Mordfälle mit mysteriösen Begleitumständen, die den Einsatz der Pariser Spezialisten für Gewaltverbrechen notwendig machen.
In ihrem ersten Fall bekommen es Pierre Niémans und Camille Delauney mit einem Fall von Reliquien-Diebstahl zu tun. Der Tod eines Priesters in einem kleinen, abgelegenen Provinzstädtchen ruft die beiden Pariser Ermittler auf den Plan. Eine geheimnisvolle Botschaft am Tatort und ein Brief, den der Täter Camille offensichtlich zugesteckt hat, sorgen für jede Menge Rätsel. Und es dauert nicht lange, bis eine zweite Leiche entdeckt wird. Es stellt sich heraus, dass beide Opfer in der Fremdenlegion dienten.
Die purpurnen Flüsse – Staffel 2 (2020)
Die purpurnen Flüsse - Zum Sterben schön
Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille ermitteln in einem sehr mysteriösen Mordfall. In einer Schönheitsklinik wurde die kahl rasierte und aufgehängte Leiche einer Frau gefunden.
Schnell ist den Ermittlern klar, dass der Fall unmittelbar mit der arroganten Leiterin der Klinik, Professorin Vialle, zu tun hat. Feinde hat sie viele, zumal im benachbarten Dorf, in dem alle Landwirte Biokost für die Luxusklinik und ihre reichen Kundinnen anbauen.
Die purpurnen Flüsse – Zeit der Bestrafung
Die Pariser Ermittler verschlägt es dieses Mal in eine kleine Gemeinde in den Bergen der Provence. Der Priester des Ortes wurde getötet und der Leichnam in ritueller Weise ausgestellt.
Außerdem wurde eine Reliquie gestohlen, die in der kleinen Kirche verwahrt wurde. Während ihrer Zeugenbefragungen werden Niémans und seine Kollegin Camille das Gefühl nicht los, dass sie beobachtet werden. Der Mörder spielt ihnen sogar Hinweise zu.
Die purpurnen Flüsse - Das Ritual
In der Umgebung von Nord-Pas-de-Calais wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie kam aus Mali und stammte offensichtlich aus der nahe gelegenen Flüchtlingsunterkunft.
Die Begleitumstände ihres Todes weisen auf einen afrikanischen Ritualmord hin. Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille Delaunay stoßen während der Ermittlungen auf verfeindete Stammesgruppen, korrupte Polizisten und skrupellose Menschenhändler.
Die purpurnen Flüsse - Das Geheimnis des Blutes
Polizistin Camille muss um das Leben ihres Sohnes kämpfen. Léo gibt sich als der entführte Spross einer reichen Familie aus, nicht ahnend, dass dieser Clan gefährliche Pläne verfolgt.
Seine neue Mutter verabreicht ihm mysteriöse Medikamente, und sein Bruder beobachtet den Konkurrenten mit Argwohn. Und vor allem schirmen sie Léo vom Zugriff der Polizistin ab. Mithilfe ihres Kollegen Niémans kann Camille dennoch das Schlimmste verhindern.
Rückblick: Staffel 1 (2018)
Das ZDF präsentiert die vierteilige Krimireihe nach Original-Drehbüchern des französischen Kultautors Jean-Christophe Grangé. Olivier Marchal spielt die Rolle des legendären Kommissars Pierre Niémans, die Jean Reno im gleichnamigen Kinohit verkörperte.
Im ersten Film der Reihe, "Melodie des Todes", ermitteln Kommissar Pierre Niémans (Olivier Marchal) und seine Kollegin Camille Delaunay (Erika Sainte) in einem abgelegenen Kloster. Ein alter Bekannter Niémans', der als Mönch in einem Kloster gelebt hat, stirbt unter mysteriösen Umständen. In seiner linken Handfläche trägt der Ermordete ein Tattoo, das eine geheime Botschaft verbirgt. Niémans erfährt, dass sich die Glaubensbrüder auf Musikwissenschaft und frühe mittelalterliche Schriften zu diesem Thema spezialisiert haben. Die Tätowierung des Toten scheint in Zusammenhang mit diesen Forschungen zu stehen. Doch Camille verfolgt eigenmächtig noch eine andere Spur. Die Situation eskaliert, als ein zweiter Mönch tot aufgefunden wird.
In "Tag der Asche" ermitteln Niémans und Delaunay im Elsass während der Weinernte. Die Leiche eines Mannes wurde in einer Kirche unter den Trümmern eines Freskos gefunden. In unmittelbarer Nähe des Tatortes lebt eine religiöse Sekte, deren Bewohner ein Leben wie vor 300 Jahren führen und sich durch den Weinbau finanzieren. Camille ermittelt undercover als Weinernte-Helferin.
Die Ermittlungen um den Fund einer abgetrennten Kinderhand führen Niémans und Delaunay in der Folge "Kreuzzug der Kinder" in ein abgelegenes Jugendheim. In den 90er Jahren geschahen dort grausame Dinge, aber auch gegenwärtig genießt das Heim nicht den besten Ruf. Eine Verbindung zwischen der Kinderhand und einer Serie von Frauenmorden scheint wahrscheinlich.
Im vierten Film der Reihe, "Die letzte Jagd" wird im deutsch-französischen Grenzgebiet der Erbe einer deutschen Adelsfamilie während der Jagd ermordet. Ist auch Laura (Nora Waldstätten), die Schwester des Toten, in Gefahr? Sie hatte zusammen mit ihrem Bruder das Familienunternehmen geleitet. Bei ihren Ermittlungen werden Niémans und Delaunay vom deutschen Kripobeamten Nicolas Kleinert (Ken Duken) unterstützt.