Cinderella 80 (2/2) Spielfilm Italien 1984 (Cenerentola 80)
Fr, 03.01. | 12:30-13:58 | MDR
1984
Cindys (Bonnie Bianco) einzige Freundin in Rom, die ein wenig durchgedrehte Marianne (Sandra Milo), hat ihr nach einem Blick in die Glaskugel verraten, wo sie ihren Mizio (Pierre Cosso) finden kann. Er hat das wunderschöne Lied "Stay" für sie komponiert und sie beschließen, eine Band zu gründen. Doch neben den Proben muss Cindy noch das Dienstmädchen zu Hause spielen - nur unter dieser Bedingung durfte sie nach ihrem missglückten Nachtausflug in Rom bleiben.
Aber auch Mizio hat sein "dunkles" Geheimnis, das er Cindy nicht anvertrauen will. Er ist der leibhaftige Sohn des Fürsten Gherardeschi (Adolfo Celi), mit dem er sich überworfen hat. Zur selben Zeit lernen Cindys Stiefschwestern Mizios Geschwister Vittoria (Sabina Segatori) und Egisto (Francesco Caracciolo) kennen. Fast glauben sie sich damit am Ziel ihrer Wünsche. Nach diversen Missverständnissen treffen sie alle auf dem großen Ball der Gherardeschis zusammen. Cindy weiß nun, wer ihr Mizio wirklich ist. Und wie das wirkliche Aschenputtel flieht sie vom Ball, einen ihrer silbernen Schuhe zurücklassend.
Ein wunderschönes modernes Märchen mit mitreißender Musik, das in den 1980er Jahren Millionen Zuschauer begeisterte. Die Musik schrieben die Brüder Guido & Maurizio De Angelis, die auch die Hauptdarstellerin Bonnie Bianco bei einem Talentwettbewerb entdeckten. Natürlich spielt auch Rom, die Ewige Stadt, eine tragende Rolle.
Darsteller:
Bonnie Bianco (Cindy Cardone)
Pierre Cosso (Mizio Gherardeschi)
Sandra Milo (Marianne)
Adolfo Celi (Fürst Consalvo Gherardeschi)
Vittorio Caprioli (Harry Cardone)
Kendal Kaldwell (Muriel Cardone)
Sylva Koscina (Fürstin Mafalda Gherardeschi)
Edy Angelillo (Carol Cardone)
Sabina Segatori (Vittoria Gherardeschi)
Leonie Forliti (Liz Cardone)
Francesco Caracciolo (Egisto Gherardeschi)
Regie: Roberto Malenotti
Kamera: Dante Spinotti
Musikalische Leitung:
Guido de Angelis
Maurizio de Angelis
Buch:
Ugo Liberatore
Ottavio Alessi
Roberto Malenotti
Carlo Cristallini
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