Das Leben ist kein Kindergarten Spielfilm Deutschland 2020
Dreiteilge Komödie „Das Leben ist kein Kindergarten“ mit Oliver Wnuk und Meike Droste in den Hauptrollen.
Teil 3: Das Leben ist kein Kindergarten – Vaterfreuden
Vom hippen Berlin-Feeling keine Spur: Dem Familienvater und Kitagründer Freddy Kleemann (Oliver Wnuk) fehlt die Zeit! Seine hochschwangere Frau (Meike Droste) fordert mehr Entlastung, für seinen dementen Vater muss er dringend eine Betreuung suchen und sein innovatives Kita-Konzept stößt nicht nur auf Zuspruch. Auch Freddys Kollegin Lara (Franziska Wulf) fordert mehr Einsatz. Nach dem Motto „Augen zu und durch“ lassen sich die Parallel-Baustellen jedoch kaum managen. Als Schwiegermutter Regina (Hedi Kriegeskotte) kurz vor der Geburt zur Unterstützung anreist, wird es bei den Kleemanns eng unterm Dach. Auf eine ungewöhnliche Idee kommen die beiden Enkel Zoë (Sophie Reiling) und Nikolas (Max Günther): Mit Hilfe einer heimlich installierten Dating-App suchen sie einen Partner für ihre sympathische Oma. Die plötzliche Aufmerksamkeit ist Regina aber nicht mehr gewohnt …
Über Das Leben ist kein Kindergarten
„Das Leben ist kein Kindergarten“ für Oliver Wnuk als idealistischen Erzieher Freddy – obwohl er sich keinen schöneren Job vorstellen könnte und auch zu Hause größtenteils die Kinder erzieht. Als Freddy seine beruflichen Ziele dem nächsten Karrieresprung seiner Frau Juliana (Meike Droste), einer erfolgreichen Kinderärztin, unterordnen soll, gerät das bislang so gut harmonierende Ehepaar in ein Dilemma: Beides geht nicht! Wer also steckt zurück? Die Idee und das Drehbuch für die moderne Familienkomödie stammen ebenfalls von Oliver Wnuk, das von der preisgekrönten Regisseurin Katja Benrath in ihrem Fernsehfilmdebüt verfilmt wurde. „Das Leben ist kein Kindergarten“ spielt auf charmante und unterhaltsame Weise mit vorgefertigten Rollenmustern und der Frage, welche Arbeit mehr Wertschätzung verdient.
In weiteren Rollen spielen u. a. Franziska Wulf, Peter Prager, Amelie Kiefer, Sophie Reiling, Karl von Klot und Luise Hetmanczyk.
Die Musik stammt von Florian Hirschmann und Elisabeth Kaplan, der Song „Runaway Life“ wurde von Yvonne Catterfeld eingesungen.
Regie: Katja Benrath
Kamera: Tomas Erhart
Buch: Oliver Wnuk
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