Und morgen die ganze Welt Spielfilm Deutschland 2023

Sa, 15.02.  |  0:15-1:55  |  SWR
Untertitel/VT Hörfilm/AD Stereo  2023

Wie weit bist du bereit für deine politischen Überzeugungen zu gehen? Diese Frage muss sich auch Luisa stellen, als sie der Antifa beitritt

Sie ist Jurastudentin im ersten Semester, stammt aus gutem Hause und will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, zieht sie in eine linke Kommune und beteiligt sich an Aktionen gegen Rechts. Schnell findet sie Anschluss beim charismatischen Alfa. Für ihn ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimer Weg. Doch Luisa muss sich entscheiden: Ist Gewalt ein politisches Mittel, um sich durchzusetzen?

Wie weit darf man gehen, um seine Vorstellungen von einer gerechteren Gesellschaft im Kampf gegen Rechts zu verteidigen? Der Spielfilm von Julia von Heinz erzählt die Geschichte der Studentin Luisa, die sich der Antifa anschließt und radikalisiert.

Luisa (Mala Emde) ist 20 Jahre alt, stammt aus gutem Haus, studiert Jura im ersten Semester. Sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien tut sie sich mit ihren Freund:innen zusammen, um sich klar gegen die Faschos zu positionieren.

Schnell findet sie Anschluss beim charismatischen Alfa (Noah Saavedra) und dessen bestem Freund Lenor (Tonio Schneider): Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein erlaubtes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – auch wenn das fatale Konsequenzen für sie und ihre Freund:innen haben könnte.

Darsteller:
Mala Emde (Luisa)
Noah Saavedra (Alfa)
Tonio Schneider (Lenor)
Luisa Céline-Gaffron (Batte)
Andreas Lust (Dietmar)
Regie: Julia von Heinz
Drehbuch:
Julia von Heinz
Heinz Quester

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