Wiederholung: Die Beste zum Schluss

Romantische Patchwork-Komödie mit Sebastian Ströbel, Franziska Wulf und Marie Burchard.

Was ist wichtiger: Freundschaft oder Liebe? Oder passt in ein Leben – und eine Wohnung – auch beides gleichzeitig? Diese Frage stellt sich Sebastian Ströbel als Mittvierziger Mads, der einen schweren Verlust verkraften muss und mit der Liebe im Allgemeinen und Speziellen hadert. Als seine Kindergartenfreundin Rene, verkörpert von Deutscher Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf, mitsamt ihren beiden Kindern in sein Leben schneit, findet er in einer platonischen WG eine Antwort. Doch was, wenn Amors Pfeil unerwarteterweise doch noch mal trifft? Marie Burchard wartet schon auf Wolke sieben – während Rene Mads gleichzeitig dringender an ihrer Seite braucht als je zuvor …

Der 44-jährige Mads (Sebastian Ströbel) trauert um seine große Liebe Jenny. Einsam lebt der Kölner in einer viel zu großen und fast leeren Wohnung, die er eigentlich mit ihr beziehen wollte. Auch sein Traumberuf als Architekt macht ihm nur noch wenig Freude. Die emotionale Leere verschwindet schlagartig, als Mads zufällig seiner Jugendfreundin Rene (Franziska Wulf) begegnet. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern zieht die alleinerziehende Mutter bei ihm ein. Obwohl Mads und sie kein Paar werden möchten, wächst er im Rekordtempo in die ungewohnte Rolle als Patchwork-Papa hinein. Dass Mads anfängt, sich für eine andere Frau – für Eva (Marie Burchard) – zu interessieren, ist kein Problem. Als René eine schreckliche Diagnose erhält, müssen die Freunde weitreichende Entscheidungen treffen.

Die Beste zum Schluss: Eva (Marie Burchard), Mads (Sebastian Ströbel) und René (Franziska Wulf) mit Kindern Oscar (Thias Dertinger) und Lola (Thurid Charlotte Funck). Bild: Sender / ARD Degeto Film / Wolfgang Ennenbach
Die Beste zum Schluss: Eva (Marie Burchard), Mads (Sebastian Ströbel) und René (Franziska Wulf) mit Kindern Oscar (Thias Dertinger) und Lola (Thurid Charlotte Funck). Bild: Sender / ARD Degeto Film / Wolfgang Ennenbach