Die Beste zum Schluss Spielfilm Deutschland 2025

Fr, 14.02.  |  2:45-4:15  |  one
Untertitel/VT Hörfilm/AD Zweikanalton  2025

Romantische Patchwork-Komödie mit Sebastian Ströbel, Franziska Wulf und Marie Burchard.

Was ist wichtiger: Freundschaft oder Liebe? Oder passt in ein Leben – und eine Wohnung – auch beides gleichzeitig? Diese Frage stellt sich Sebastian Ströbel als Mittvierziger Mads, der einen schweren Verlust verkraften muss und mit der Liebe im Allgemeinen und Speziellen hadert. Als seine Kindergartenfreundin Rene, verkörpert von Deutscher Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf, mitsamt ihren beiden Kindern in sein Leben schneit, findet er in einer platonischen WG eine Antwort. Doch was, wenn Amors Pfeil unerwarteterweise doch noch mal trifft? Marie Burchard wartet schon auf Wolke sieben – während Rene Mads gleichzeitig dringender an ihrer Seite braucht als je zuvor …

Der 44-jährige Mads (Sebastian Ströbel) trauert um seine große Liebe Jenny. Einsam lebt der Kölner in einer viel zu großen und fast leeren Wohnung, die er eigentlich mit ihr beziehen wollte. Auch sein Traumberuf als Architekt macht ihm nur noch wenig Freude. Die emotionale Leere verschwindet schlagartig, als Mads zufällig seiner Jugendfreundin Rene (Franziska Wulf) begegnet. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern zieht die alleinerziehende Mutter bei ihm ein. Obwohl Mads und sie kein Paar werden möchten, wächst er im Rekordtempo in die ungewohnte Rolle als Patchwork-Papa hinein. Dass Mads anfängt, sich für eine andere Frau – für Eva (Marie Burchard) – zu interessieren, ist kein Problem. Als René eine schreckliche Diagnose erhält, müssen die Freunde weitreichende Entscheidungen treffen.

Die Beste zum Schluss: Eva (Marie Burchard), Mads (Sebastian Ströbel) und René (Franziska Wulf) mit Kindern Oscar (Thias Dertinger) und Lola (Thurid Charlotte Funck). Bild: Sender / ARD Degeto Film / Wolfgang Ennenbach
Die Beste zum Schluss: Eva (Marie Burchard), Mads (Sebastian Ströbel) und René (Franziska Wulf) mit Kindern Oscar (Thias Dertinger) und Lola (Thurid Charlotte Funck). Bild: Sender / ARD Degeto Film / Wolfgang Ennenbach
Der 44-jährige Mads trauert um seine große Liebe Jenny. Einsam lebt der Kölner in einer viel zu großen und fast leeren Wohnung. Auch sein Traumberuf als Architekt macht ihm nur noch wenig Freude. Die emotionale Leere verschwindet schlagartig, als Mads zufällig seiner Jugendfreundin René begegnet. Die alleinerziehende Mutter zieht mit ihren beiden Kindern bei ihm ein. Obwohl Mads und sie kein Paar werden möchten, wächst er im Rekordtempo in die ungewohnte Rolle als Patchwork-Papa hinein. Dass Mads anfängt, sich für eine andere Frau zu interessieren, ist kein Problem. Doch dann erhält René eine schreckliche Diagnose.

Das Leben des Kölner Architekten Mads (Sebastian Ströbel) ist genauso leer wie seine Wohnung. Seit dem Tod seiner geliebten Frau funktioniert der 44-Jährige nur noch im gedrosselten Alltagsbetrieb. Ein zufälliges Wiedersehen mit seiner besten Freundin aus Jugendtagen ändert alles. Die lebensfrohe Singlefrau René (Franziska Wulf) zieht mit ihren Kindern – der neunjährigen Lola (Thurid Charlotte Funck) und dem sechsjährigen Oscar (Thias Josef Dertinger) – kurzerhand bei ihm ein.

Endlich kommt wieder Leben in sein Leben! Obwohl René den gutaussehenden Erfolgstypen gar nicht als neuen Partner in Betracht zieht, wächst Mads in die ungewohnte Rolle des perfekten Patchwork-Papas hinein. Friends ohne Benefits, aber mit Kindern – das klappt erstaunlich perfekt! Als sich Mads für die faszinierende Eva (Marie Burchard) interessiert, die es genau wie er mit Vorsicht angeht, kommt eine ungewollte Komplikation in die Leichtigkeit des Seins: Rene erhält eine ärztliche Diagnose, die weitreichende Entscheidungen erfordert. Obwohl er andere Pläne hat, weiß Mads, was er tun muss.

Darsteller:
Sebastian Ströbel (Mads)
Franziska Wulf (René)
Marie Burchard (Eva)
Jürgen Heinrich (Kurt Hanke)
Thurid Charlotte Funck (Lola)
Thias Josef Dertinger (Oscar)
Ronald Kukulies (Hans)
Azizè Flittner (Sarah Müller)
Claudio Caiolo (Benedict Donato)
Juan David Mendez (Milo)
Regie: Markus Sehr
Drehbuch: Michel Birbaek
Kamera: Paul Pieck
Musikalische Leitung: Andreas Weidinger

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