Ed Stafford: Wie ich die Welt überlebte

Do, 12.12.  |  16:20-17:05  |  Discovery Channel
2018
Die Tafelberge in Venezuela stellen Ed Stafford auf eine harte Probe. Das Survival-Abenteuer beginnt in einer Hochebene auf 2300 Metern Höhe. Beim Abstieg ins Tal setzt dem Briten die Kälte zu. Außerdem muss er sich mit Korallenottern und Skorpionen herumschlagen. Ganz in der Nähe des Lagers lauert zudem, gut versteckt, hungrige Raubtiere. In der Wildnis ist daher höchste Vorsicht geboten. Dauerregen und Hochwasser machen den Trip zum Albtraum.

Amazonas-Bezwinger Ed Stafford geht in der Wildnis bis an seine Grenzen. In dieser Doku-Serie versucht der Survival-Spezialist zehn Tage lang an den gefährlichsten Orten der Welt zu überleben - ohne Kompass, Ausrüstung und Proviant. Auf seinen gefährlichen Trips ins Okavangodelta, in den Regenwald Borneos und die Tafelberge in Venezuela bewegt sich der Brite auf gefährlichem Terrain. Dort kann er sich, komplett auf sich allein gestellt, nur behaupten, wenn er sauberes Trinkwasser, Nahrung und einen sicheren Unterschlupf findet. Doch das ist abseits der Zivilisation, umgeben von wilden Tieren, wesentlich leichter gesagt als getan.

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