Panda, Gorilla & Co. Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin

Einer der Stars im Berliner Zoo ist Pandabär Bao Bao. Trotz seiner 31 Jahre ist er kerngesund, genießt den Bambus und verteidigt seinen Titel als ältester lebender Panda-Bär der Welt. Ein weiterer alter Bekannter ist Eisbär Knut. Beeindruckend sind seine ersten Annäherungsversuche an Eisbär-Dame Gianna. Wer hat wohl bei den beiden das Sagen? Außerdem: Blicke in die Unterwasserwelt im Mittelmeerbecken, das Wiegen von drei kleinen Jaguarkindern, die erste Spielstunde von Koraya, einem acht Tage alten asiatischen Elefantenmädchen und der Besuch von Reimon Opitz bei einer alten Gorilladame Gigi.

Einer der Stars im Berliner Zoo ist Pandabär Bao Bao. Trotz seiner 31 Jahre ist er kerngesund, genießt den Bambus und verteidigt seinen Titel als ältester lebender Panda-Bär der Welt.

Ein weiterer alter Bekannter ist Eisbär Knut. Beeindruckend sind seine ersten Annäherungsversuche an Eisbär-Dame Gianna. Wer hat wohl bei den beiden das Sagen? Vielleicht sind sie Partner in Spe: Eisbär Knut und Gianna. Die junge Eisbärendame teilt mit Knut für acht Monate die Anlage, solange ihr Gehege im Münchener Zoo umgebaut wird.

Eigenwillig präsentiert sich das Tapirmädchen Maja, dessen Geburt eine wahre Sensation war: 15 Jahre lang musste der Berliner Zoo auf Tapirnachwuchs warten. Flachlandtapir Ronja ist zum ersten Mal Mutter geworden und beschert dem Zoo Berlin das erste Tapir seit 15 Jahren.

In der Elefantenschule lernen die asiatischen Elefantenkinder Koraya und Thuza.

Im Aquarium gibt es neue Bewohner. Unter ihnen sind Barrakudas, die blitzschnell zuschlagen, gerne und viel fressen, doch nicht ganz so gefährlich sind, wie ihnen nachgesagt wird. Ein Riesenigelfisch avancierte bereits zum Publikumsliebling.

War Gorillamann Ivo erfolgreich und hat für Nachwuchs gesorgt? Auf jeden Fall gibt es Affenbabys bei den Bonobos und den Orang-Utans.
In dieser Staffel von „Panda, Gorilla & Co" werden regelmäßig Bewohner aus dem Insektarium gezeigt: das Leben auf einem Weberameisenbaum, die Aufzucht von Grabwespen oder die Fütterung der west-afrikanischen Zwei-Flecken-Raubwanzen.

Wie immer ist Reimon Opitz mit seinen Kollegen, die uns durch das Affenhaus begleiten, mit von der Partie. Sowohl im Tierpark als auch im Zoo melden viele Reviere Nachwuchs. Bei den Katzenbären, auch kleine Pandabären genannt, präsentieren die Eltern Isabell und Quincy stolz zwei Jungtiere.

Gleich viermal Nachwuchs haben die Binturongs, südostasiatische Marderbären. Nach anfänglichen Sorgen sind die Pfleger froh, dass sie alle vier hochpäppeln konnten.

Auch eine volle Kinderstube bei den Raubkatzen: Jaguarmutter Anafi hat drei kleine Jungtiere: Ativo, Jumanes und Valivia. In der Nachbarbox ein kleiner neuer Schneeleopard namens Altai.
Von Nachwuchs bei Marabu Elke nach wie vor keine Spur. Obwohl Pfleger Ronald Richter es an Fürsorge, Anregung für den Nestbau und Marabu-Partnervermittlung nicht mangeln lässt.

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