Mein Schwert für den König Spielfilm Frankreich/Italien 1960 (Le Capitan)
Mi, 15.01. | 14:00-15:40 | ARTE
1960
Spannender Mantel- und Degenfilm aus den Sechzigern mit Jean Marais.
Frankreich im Jahre 1616: Nachdem sein Vater Heinrich IV. ermordet wird, besteigt der erst 15-jährige Ludwig XIII den Thron. Da er noch minderjährig ist übernimmt weitestgehend seine Mutter Marie de Médicis die Regierung ...
Der Verräter Concino Concini (Arnoldo Foà) mit einer Spionin. Bild: Sender / 1962 Pathé Renn Production / Dama Cinematografica
Frankreich im Jahre 1616: Nach der Ermordung seines Vaters Heinrich IV. besteigt der erst 15-jährige Ludwig XIII. den Thron. Seine Mutter Marie de Médicis übernimmt vorübergehend die Regierung und überträgt ihrem Günstling Concino Concini das wichtige Amt des Premierministers. Dieser plant jedoch gemeinsam mit seinen Anhängern, den jungen König zu verraten und selbst Herrscher zu werden ...
Als der Marquis de Teynac in seinem Schloss von den Männer Concinis angegriffen wird, steht ihm sein Freund und Ritter François de Capestang zur Seite. Der Marquis wird tödlich getroffen und François gelingt es nur mit Hilfe einer schönen Unbekannten, sich zu retten. Auf dem Weg nach Paris trifft er auf den Straßenkünstler Cogolin. Dieser wird bald schon zu seinem treuen Freund und Gefährten.
Während ihres Aufenthalts in einem Gasthof erkennt François in einer ankommenden Reisenden seine Retterin. Diese scheint sich jedoch nicht an ihn zu erinnern. Als die junge Dame von Concini gefangen genommen wird, stellt sich heraus, dass sie niemand anderes ist als die Tochter des Duc d’Angoulême, dem Anführer einer geheimen Organisation, die ebenfalls gegen den König ein Komplott vorbereitet.
Es liegt nun ganz allein an François, den bedrohten König und die Frau seines Herzens vor der drohenden Gefahr zu retten.
Darsteller:
Jean Marais (François de Capestang)
Pierrette Bruno (Giuseppa)
Lise Delamare (Marie de Médicis)
Elsa Martinelli (Gisèle d’Angoulême)
Christian Fourcade (Ludwig XIII.)
Arnoldo Foà (Concino Concini)
Raphaël Patorni (Duc d’Angoulême)
Regie: André Hunebelle
Drehbuch:
André Hunebelle
Jean Halain
Pierre Foucaud
Kamera: Marcel Grignon
Musikalische Leitung: Jean Marion
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