Die Geisterjäger begeben sich ins Bourbon Country, um eine Postkutschenhaltestelle aus dem 19. Jahrhundert zu untersuchen. Unglaublich: in 50 Jahren starben hier neun Menschen. 1822 gab es den ersten Todesfall, als die Tochter des Wirts eines natürlichen Todes starb. Doch nur wenige Jahre später geschah hier der erste Mord, als ein junger Mann erstochen wurde. Dieses Ereignis löste einen Dominoeffekt von Morden und Selbstmorden aus, der erst in den 1900er Jahren endete. Die Tragödien, die sich auf oder in der Nähe dieses Anwesens ereigneten, könnten die Ursache für die beängstigenden paranormalen Vorkommnisse sein. Schattengestalten spuken umher und Stimmen haben sich eingenistet, die nichts Gutes im Schilde führen. Jetzt wo das Gebäude für Besucher geöffnet werden soll, will der Bürgermeister sichergehen, dass sich die Geister nicht ihr nächstes Opfer suchen.
Die Geisterjäger bereisen Amerikas angsteinflößendste Orte, darunter von Spuk heimgesuchte Restaurants, Grusel-Schlösser, Hochsicherheitsgefängnisse oder auch einen Todestrakt. Doch aufgepasst, diese Staffel ist nichts für schwache Nerven: Schattenwesen, paranormale Ereignisse und die Geister von ehemaligen Insassen kreuzen dabei ihre Wege. Wie wird sich das Team während der schaurigen Reise schlagen und können sie das Böse vertreiben, sodass endlich wieder Ruhe an diesen Orten einkehren kann?
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