Velvet Vor verschlossenen Türen - Drama Spanien 2014-2016

Mi, 29.01.  |  3:00-3:45  |  one
Stereo  2014
Ausstrahlung auch im spanischen Originalton

Max gesteht Doña Blanca, dass er nicht ihr Sohn ist, wohl aber im Heim aufwuchs. Dort lernte er Eduardo kennen, den Sohn von Doña Blanca, der vor kurzem verstarb. Max nahm seine Identität an, um ein neues Leben zu beginnen, doch nun wolle er sein Leben doch nicht auf einer Lüge aufbauen.

Don Francisco lauert Luisa auf. Er zieht einen Schlussstrich unter ihr Verhältnis, will es sich aber nicht nehmen lassen, Luisas krankem Mann von ihrem Treffen in der Pension zu erzählen. Don Franciscos Drohung ist vergessen, als plötzlich Luisas Ehemann Juan vor ihr steht, der vorgibt, als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen worden zu sein.

In Paris führt Alberto am Abend Cristina zum Essen aus, die das Getuschel der Kellner aufschnappt und begreift, dass er bereits am Vorabend in anderer Begleitung dort war. Sie ignoriert seine Ausflüchte und verlangt ein Liebesgeständnis, dass er ihr nur halbherzig gibt. Unterdessen wartet Ana vergebens auf Albertos baldige Rückkehr. Vergebens versucht Rita, ihre Freundin zu trösten. Erst spät in der Nacht kehrt Alberto mit der angetrunkenen Cristina ins Hotel zurück. Sie besteht darauf, die Nacht in Albertos Suite zu verbringen, wo sie bald einschläft. Als Alberto an Anas Tür klopft, bleibt diese verschlossen.

Zurück in Madrid erwarten Cristina die von Doña Gloria hinterlegte Gästeliste und die Einladungen zu ihrer Hochzeit. Auf der Dachterrasse kommt es zu einer Aussprache zwischen Ana und Alberto. Alberto bekräftigt, dass zwischen ihm und Cristina nichts geschehen ist, aber Ana fühlt sich dennoch hintergangen und möchte ihn erst einmal nicht mehr wiedersehen.

Die Aussprache mit Max hat Doña Blanca so sehr mitgenommen, dass sie krank im Bett liegt. Carmen kümmert sich um ihre Mutter, doch diese schickt sie zurück an die Arbeit. Vergebens klopft Max an Doña Blancas Tür. Auch Don Emilios Hilfe weist sie zurück. In der Schneiderei übernimmt vorübergehend Rita das Kommando.

Unterdessen wird Alberto erneut erpresst: Ein Unbekannter fordert 100.000 Peseten und droht ein Foto zu veröffentlichen, das Albertos Verhältnis mit Ana beweist. Eine Veröffentlichung des Fotos würde seine Hochzeit mit Cristina und damit den Fortbestand des Unternehmens gefährden. Da die Banken keinen Kredit geben, bleibt ihm nur eine Möglichkeit: Alberto muss Don Emilio bitten, ihm die Löhne für die Mitarbeiter auszuhändigen.

Ausstrahlung auch im spanischen Originalton

Max gesteht Doña Blanca, dass er nicht ihr Sohn ist, wohl aber im Heim aufwuchs. Dort lernte er Eduardo kennen, den Sohn von Doña Blanca, der vor kurzem verstarb. Max nahm seine Identität an, um ein neues Leben zu beginnen, doch nun wolle er sein Leben doch nicht auf einer Lüge aufbauen.

Don Francisco lauert Luisa auf. Er zieht einen Schlussstrich unter ihr Verhältnis, will es sich aber nicht nehmen lassen, Luisas krankem Mann von ihrem Treffen in der Pension zu erzählen. Don Franciscos Drohung ist vergessen, als plötzlich Luisas Ehemann Juan vor ihr steht, der vorgibt, als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen worden zu sein.

In Paris führt Alberto am Abend Cristina zum Essen aus, die das Getuschel der Kellner aufschnappt und begreift, dass er bereits am Vorabend in anderer Begleitung dort war. Sie ignoriert seine Ausflüchte und verlangt ein Liebesgeständnis, dass er ihr nur halbherzig gibt. Unterdessen wartet Ana vergebens auf Albertos baldige Rückkehr. Vergebens versucht Rita, ihre Freundin zu trösten. Erst spät in der Nacht kehrt Alberto mit der angetrunkenen Cristina ins Hotel zurück. Sie besteht darauf, die Nacht in Albertos Suite zu verbringen, wo sie bald einschläft. Als Alberto an Anas Tür klopft, bleibt diese verschlossen.

Zurück in Madrid erwarten Cristina die von Doña Gloria hinterlegte Gästeliste und die Einladungen zu ihrer Hochzeit. Auf der Dachterrasse kommt es zu einer Aussprache zwischen Ana und Alberto. Alberto bekräftigt, dass zwischen ihm und Cristina nichts geschehen ist, aber Ana fühlt sich dennoch hintergangen und möchte ihn erst einmal nicht mehr wiedersehen.

Die Aussprache mit Max hat Doña Blanca so sehr mitgenommen, dass sie krank im Bett liegt. Carmen kümmert sich um ihre Mutter, doch diese schickt sie zurück an die Arbeit. Vergebens klopft Max an Doña Blancas Tür. Auch Don Emilios Hilfe weist sie zurück. In der Schneiderei übernimmt vorübergehend Rita das Kommando.

Unterdessen wird Alberto erneut erpresst: Ein Unbekannter fordert 100.000 Peseten und droht ein Foto zu veröffentlichen, das Albertos Verhältnis mit Ana beweist. Eine Veröffentlichung des Fotos würde seine Hochzeit mit Cristina und damit den Fortbestand des Unternehmens gefährden. Da die Banken keinen Kredit geben, bleibt ihm nur eine Möglichkeit: Alberto muss Don Emilio bitten, ihm die Löhne für die Mitarbeiter auszuhändigen.

Darsteller:
Paula Echevarria (Ana Ribera)
Miguel Ángel Silvestre (Alberto Márquez)
Aitana Sánchez-Gijón (Doña Blanca)
Manuela Velasco (Cristina Otegui)
Manuela Velles (Luisa)
Marta Hazas (Clara Montesinos)
Maxi Iglesias (Max)
Javier Rey (Mateo Ruiz)
Cecilia Freire (Rita Montesinos)
Adrián Lastra (Pedro Infantes)
Miriam Giovanelli (Patricia Márquez)
Sara Rivero (Carmen)
Natalia Millán (Doña Gloria)
José Sacristán (Emilio López)
Asier Etxeandía (Raúl de la Riva)
Pep Munné (Don Gerardo Otegui)
Diego Martín (Enrique Otegui)
Cristina de Inza (Doña Aurora)
Amaia Salamanca (Bárbara de Senillosa)
Francisca Ródenas (Paulina)
Rut Santamaría (Pepita)
Regie: Jorge Sánchez-Cabezudo
Kamera: Unax Mendia
Musikalische Leitung: Lucio Godoy
Buch:
Ramón Campos
Teresa Fernández-Valdés
Cristóbal Garrido
Gema R. Neira
María José Rustarazo

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