Kohlhiesels Töchter Spielfilm Deutschland 1962

Sa, 15.02.  |  20:15-21:50  |  BR
Untertitel/VT Stereo  1962
Nach ihrer Ausbildung kehrt Liesel in ihren Heimatort zurück, wo sie am liebsten sofort ihre große Liebe Toni heiraten würde. Es gibt allerdings einen Haken: Liesels verstorbene Mutter hat verfügt, dass die junge Frau erst heiraten darf, wenn auch ihre Zwillingsschwester Susi einen Ehemann gefunden hat. Ein williger Kandidat muss gefunden werden, doch das ist leichter gesagt als getan.

Die hübsche Bauerntochter Liesel Kohlhiesel hat ihre Ausbildung an der Hotelfachschule mit Bravour abgeschlossen. Nun kehrt die junge Frau in ihren Heimatort im Berner Oberland zurück. Dort wird sie bereits sehnsüchtig von ihrem Freund Toni erwartet.

Am liebsten würden die beiden sofort einen Heiratstermin vereinbaren - gäbe es da nicht ein kleines Hindernis: Liesels Mutter hat auf dem Sterbebett verfügt, dass Liesel erst heiraten darf, wenn sich auch ein Ehemann für ihre Zwillingsschwester Susi gefunden hat.

Und Susi ist im Gegensatz zu ihrer Schwester ein grober Hausdrachen ohne jeden Charme und schlägt mit ihrer barschen Art jeden Bewerber binnen kürzester Zeit in die Flucht.

Um endlich eine Chance auf ein gemeinsames Leben zu erhalten, macht ein Bekannter einen Vorschlag: Toni soll einfach zum Schein Susi heiraten, damit auch für die Liesel der Weg frei ist - denn schließlich steht nirgends geschrieben, dass Susi dauerhaft verheiratet bleiben muss.

Darsteller:
Liselotte Pulver (Liesel / Susi Kohlhiesel)
Helmut Schmid (Toni)
Dietmar Schönherr (Günter)
Peter Vogel (Rolf)
Heinrich Gretler (Vater Kohlhiesel)
Renate Kasche (Gritli)
Adeline Wagner (Evelyn)
Gudrun Genest (Hausdame)
Adelin Wagner (Evelyn)
Renate Kasche (Gritli, Magd)
Alexa von Porembsky (Dame von Hotelfachschule)
Franz-Otto Krüger (Hotelportier Müller)
Regie: Axel von Ambesser
Drehbuch: Eckart Hachfeld
Kamera: Willy Winterstein
Musikalische Leitung: Heino Gaze

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