Wir sind seit Jahrzehnten gewohnt, dass in der globalisierten Konsumgesellschaft alles reibungslos funktioniert. Doch das ist seit Beginn der Corona-Krise überhaupt nicht mehr selbstverständlich. Improvisation und Selbstversorgung war bis jetzt nicht notwendig. Gerade diese beiden "Künste" waren es, die 1945, am Ende des 2. Weltkrieges, zu den wichtigsten Strategien des Überlebens zählten. Damals meist in die Tat umgesetzt von Frauen. Ob jung oder alt. Es war "Die Zeit der Frauen". Sie leisteten einen besonders wichtigen, oft vergessenen Anteil am Wiederaufbau.
Eine Dokumentation von Andreas Novak
Gestaltung: Andreas Novak
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