Polizeiruf 110: Barry schwieg Spielfilm DDR 1979

Mo, 24.03.  |  22:10-23:25  |  MDR
Untertitel/VT Stereo  1979
Gerhard Wagenknecht saß fünf Jahre im Gefängnis für einen Diebstahl von 80.000 Mark. Das Geld blieb verschwunden, angeblich verbrannt. Nach seiner Entlassung wird das Haus seines Vaters ausgeraubt, die Haushüterin ermordet. Gerhard gesteht schließlich, das Geld versteckt zu haben - wollte er es zurückholen?

Gerhard Wagenknecht hat fünf Jahre im Gefängnis gesessen, weil er 80.000 Mark gestohlen hatte. Das Geld wurde nie gefunden. Angeblich hatte Gerhard es nach der Tat verbrannt. Ein Vorfall, der sich kurz nach Gerhards Entlassung ereignet, bestärkt die Polizei allerdings in ihrem Verdacht, dass die Beute noch existiert.

Während Gerhards Vater verreist ist, wird in sein Haus eingebrochen. Die Rentnerin Irma Werner, die während seiner Abwesenheit das Haus hütet, wird ermordet. Nach langen Verhören gesteht Gerhard, dass er das Geld nicht verbrannt, sondern im Haus seines Vaters versteckt hat.

Wollte er die Beute jetzt wiederholen, wobei ihm die alte Dame in die Quere kam?

Zum 80. Geburtstag von Jörg Gudzuhn (23.03.1945)

Darsteller:
Peter Borgelt (Hauptmann Fuchs)
Sigrid Göhler (Leutnant Vera Arndt)
Jürgen Frohriep (Oberleutnant Hübner)
Uta Schorn (Eva Wagenknecht)
Peter Reusse (Andreas Hahn)
Jörg Gillner (Gerhard Wagenknecht)
Jörg Gudzuhn (Günter Helm)
Rudolf Ulrich (Heinz Damm)
Ernst Kahler (Heinz Wagenknecht)
Regie: Hans Knötzsch
Kamera: Walter Küppers
Musikalische Leitung: Helmut Frommhold
Buch: Manfred Drews

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