Nackt unter Wölfen Spielfilm Deutschland 2015
Di, 08.04. | 22:55-0:35 | MDR
2015
DDR-Spielfilm aus dem Jahr 1963. „Nackt unter Wölfen“ von Regisseur Frank Beyer ist ein antifaschistischer DDR-Spielfilm aus dem Jahr 1963. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Bruno Apitz. Im KZ Buchenwald taucht in einem alten Koffer ein jüdisches Kind auf. Zahlreiche Filmpreise und das Prädikat wertvoll machen den Film sehenswert … Der Widerstand der Buchenwaldhäftlinge aus der Perspektive der Opfer: Die Rettung eines dreijährigen jüdischen Kindes wird zum Sinnbild für Menschlichkeit unter barbarischen Lebensbedingungen.
TV-Spielfilm aus dem Jahr 2015
Dritte Verfilmung des Romans von Bruno Apitz, selbst im KZ Buchenwald inhaftiert. Wenige Wochen vor der Befreiung Buchenwalds erreicht ein dreijähriges Kind im Inneren eines Koffers das Lager und ist dem Tode geweiht, würde sich nicht eine Gruppe von Häftlingen des Jungen annehmen und ihn vor der SS verstecken. Dies wird zur schwersten Prüfung der einzelnen Häftlinge, die teilweise widerwillig, teilweise mit größten Bedenken im kleinsten Entscheidungsspielraum, den es geben kann, zwischen Leben und Tod, so handeln wie es ihnen ihre Werte vorgeben. Immer unter Lebensgefahr und in der Hoffnung, dass die Gefangenschaft in der Hölle auf Erden wenigstens etwas bringt, das Sinn macht, sichern sie das nackte Überleben des Kindes und damit die Hoffnung auf eine Zukunft.
"Nackt unter Wölfen" ist die filmische Neuinterpretation des gleichnamigen Romans von Bruno Apitz, der 1958 erschienen ist. Bruno Apitz, selbst Häftling in Buchenwald, erzählt aus der Perspektive der Opfer vom Widerstand der Buchenwaldhäftlinge, die sich in der Hölle des Konzentrationslagers für die Rettung eines dreijährigen Jungen entscheiden. Seine Protagonisten sind kommunistische Gefangene, die im Illegalen Lagerkomitee organisiert sind.
DDR-Spielfilm aus dem Jahr 1963
„Nackt unter Wölfen“ von Regisseur Frank Beyer ist ein antifaschistischer DDR-Spielfilm aus dem Jahr 1963. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Bruno Apitz. Im KZ Buchenwald taucht in einem alten Koffer ein jüdisches Kind auf. Zahlreiche Filmpreise und das Prädikat wertvoll machen den Film sehenswert … Der Widerstand der Buchenwaldhäftlinge aus der Perspektive der Opfer: Die Rettung eines dreijährigen jüdischen Kindes wird zum Sinnbild für Menschlichkeit unter barbarischen Lebensbedingungen.
Wenige Wochen vor der Befreiung Buchenwalds erreicht ein dreijähriges Kind im Inneren eines Koffers das Lager und ist dem Tode geweiht, würde sich nicht eine Gruppe von Häftlingen des Jungen annehmen und ihn vor der SS verstecken. Dies wird zur schwersten Prüfung der einzelnen Häftlinge, die teilweise widerwillig, teilweise mit größten Bedenken im kleinsten Entscheidungsspielraum, den es geben kann, zwischen Leben und Tod, so handeln wie es ihnen ihre Werte vorgeben. Immer unter Lebensgefahr und in der Hoffnung, dass die Gefangenschaft in der Hölle auf Erden wenigstens etwas bringt, das Sinn macht, sichern sie das nackte Überleben des Kindes und damit die Hoffnung auf eine Zukunft.
"Nackt unter Wölfen" ist die filmische Neuinterpretation des gleichnamigen Romans von Bruno Apitz, der 1958 erschienen ist. Bruno Apitz, selbst Häftling in Buchenwald, erzählt aus der Perspektive der Opfer vom Widerstand der Buchenwaldhäftlinge, die sich in der Hölle des Konzentrationslagers für die Rettung eines dreijährigen Jungen entscheiden. Seine Protagonisten sind kommunistische Gefangene, die im Illegalen Lagerkomitee organisiert sind.
Darsteller:
Florian Stetter (Pippig)
Peter Schneider (Andre Höfel)
Sylvester Groth (Krämer)
Sabin Tambrea (Hermann Reineboth)
Robert Gallinowski (Robert Kluttig)
Rainer Bock (Alois Schwahl)
Rafael Stachowiak (Marian Kropinski)
Thorsten Merten (Bochow)
Torsten Michaelis (August Rose)
Robert Mika (Zacharias Jankowski)
Matthias Bundschuh (Gotthold Zweiling)
Ulrich Brandhoff (Heinrich Schüpp)
Torsten Ranft (Mandrill)
Andreas Lust (Förste)
Marko Mandic (Leonid Bogorski)
Regie: Philipp Kadelbach
Kamera: Kolja Brandt
Musikalische Leitung: Michael Kadelbach
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