Horst Lichter. Bild: Sender / Frank W. Hempel
Ein königlicher Hausorden von Hohenzollern ist im Pulheimer Walzwerk eingelangt. Doch welchen Verkaufswert hat ein solches rares Verkaufsobjekt? Gibt es dafür einen großen Sammlerkreis? Ist dies überhaupt eine Rarität und ein Original? Bei dem dargebotenen Ehrenzeichen handelt sich um einen Orden aus 938er Silber, der zudem vergoldet ist und der nach 1916 hergestellt wurde. Der Orden wurde für Verdienste nur an Offiziere verliehen. Er hat ein weißes Kreuz mit schwarzen Rändern, umgeben von einem Blattkranz aus Lorbeer und Eichenlaub. Auf der Rückseite ist das Stiftungsdatum 1851 vermerkt. Ist dies aber der Originalorden oder gar eine Nachahmung? Wie taxiert die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel diesen königlichen Hausorden von Hohenzollern? Was bedeutet es in diesem Kontext, dass es sich hierbei um ein Zweitstück handelt? Und: Was sind die Händler und Händlerinnen im Pulheimer Walzwerk bereit zu bieten? Gibt es Bietergefechte oder gar Händlerduelle? Es bleibt spannend!
Was ist der königliche Hausorden von Hohenzollern, ein Ehrenzeichen aus 938er Silber und vergoldet, wert? Wird die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel den Verkaufswert dieses historischen Stücks als rar und wertvoll einstufen?
in Outlook/iCal importieren